611 Anwälte für Musikrecht | Seite 26

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Profil-Bild Rechtsanwalt Dr. Christian Salzbrunn
sehr gut
Rechtsanwalt Dr. Christian Salzbrunn
Rechtsanwaltskanzlei Dr. Christian Salzbrunn, Alt-Pempelfort 3, 40211 Düsseldorf 6649.3784129188 km
Fachanwalt Arbeitsrecht • Wettbewerbsrecht • Markenrecht • Wirtschaftsrecht • Forderungseinzug & Inkassorecht • Urheberrecht & Medienrecht
Beratung und Vertretung bei juristischen Fragen im Bereich Musikrecht bietet Herr Rechtsanwalt Dr. Christian Salzbrunn
aus 36 Bewertungen Schönen guten Tag (02.04.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Christian Regnery LL.M.
Rechtsanwalt Christian Regnery LL.M.
Kanzlei Regnery - Fachanwalt IT Recht - Gewerblicher Rechtsschutz - Urheber/Medienrecht, Torstraße 49, 10119 Berlin 6974.7712752942 km
Fachanwalt Gewerblicher Rechtsschutz • Fachanwalt IT-Recht • Fachanwalt Urheberrecht & Medienrecht • Wettbewerbsrecht • Markenrecht • Schadensersatzrecht & Schmerzensgeldrecht • Datenschutzrecht
Online-Rechtsberatung
Herr Rechtsanwalt Christian Regnery LL.M. – Ihr kompetenter Anwalt für den Bereich Musikrecht
aus 7 Bewertungen Herr Regnery hat mich sehr freundlich und sehr kompetent beraten. Er nahm sich Zeit, mir den recht komplexen … (03.06.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Andreas Frerichs
Rechtsanwalt Andreas Frerichs
Kanzlei Frerichs c/o Schloesser & Baumann Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Nassauer Allee 57, 47533 Kleve 6581.5732985188 km
Fachanwalt Urheberrecht & Medienrecht • Arbeitsrecht • Wettbewerbsrecht • Markenrecht • Designrecht • Gewerblicher Rechtsschutz • Allgemeines Vertragsrecht
Herr Rechtsanwalt Andreas Frerichs unterstützt Sie bei Rechtsproblemen im Bereich Musikrecht
aus 9 Bewertungen Sehr netter und kompetenter Kontakt. Spricht ein offenes und verständliches Wort. Habe mich sehr wohl gefühlt. (29.03.2021)
Profil-Bild Rechtsanwalt Bernhard Lindinger
Rechtsanwalt Bernhard Lindinger
Rechtsanwaltskanzlei Lindinger, Akazienweg 20, 34117 Kassel 6810.0480040737 km
Wettbewerbsrecht • Patentrecht • Markenrecht • Urheberrecht & Medienrecht • Gewerblicher Rechtsschutz
Herr Rechtsanwalt Bernhard Lindinger bietet Ihnen anwaltliche Vertretung im Bereich Musikrecht
(24.05.2011)
Profil-Bild Rechtsanwalt Ronny Weigert
Rechtsanwalt Ronny Weigert, Obere Hauptstrasse 140 a, 09376 Oelsnitz/Erzgebirge 7037.0902422794 km
Verkehrsrecht • Schadensersatzrecht & Schmerzensgeldrecht • Bankrecht & Kapitalmarktrecht • Wettbewerbsrecht • Urheberrecht & Medienrecht • IT-Recht
Herr Rechtsanwalt Ronny Weigert vertritt Sie bei rechtlichen Fragen im Bereich Musikrecht
(05.04.2023) Schnelle und kompetente Beratung 👍👍
Profil-Bild Rechtsanwältin Dr. Caroline Hevert
Rechtsanwälte Zakrzewski - Turowski - Ilhan - Leberig & Kollegen, Maximilianstr. 92, 67346 Speyer 6854.2993875299 km
Fachanwältin IT-Recht • Arbeitsrecht • Markenrecht • Zivilrecht • eBay & Recht • Urheberrecht & Medienrecht • Gewerblicher Rechtsschutz
Frau Rechtsanwältin Dr. Caroline Hevert – Ihre kompetente Anwältin für den Bereich Musikrecht
(08.02.2024) Toller, Kontakt - schnelle Info zum Sachverhalt. Sehr professionell. Ich kann diese Anwältin nur weiter empfehlen.
Profil-Bild Rechtsanwalt Damian Matthias Guggenberger
Rechtsanwalt Damian Matthias Guggenberger
Guggenberger & Philipp Anwaltskanzlei, Stadtmauerstr. 5, 72764 Reutlingen 6949.0895963903 km
Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Verkehrsrecht • Arzthaftungsrecht • Kaufrecht • Schadensersatzrecht & Schmerzensgeldrecht • Urheberrecht & Medienrecht
Herr Rechtsanwalt Damian Matthias Guggenberger ist Ihr juristischer Beistand für rechtliche Belange im Bereich Musikrecht
Profil-Bild Rechtsanwalt Dr. Hauke Scheffler JusLegal RAGmbH
Rechtsanwalt Dr. Hauke Scheffler JusLegal RAGmbH
JusLegal Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Lerchenfeld 3, 22081 Hamburg 6721.2501807558 km
Probleme muss man sofort anpacken.
Fachanwalt Gewerblicher Rechtsschutz • Fachanwalt IT-Recht • Strafrecht • Wettbewerbsrecht • Markenrecht • Urheberrecht & Medienrecht • Datenschutzrecht
Online-Rechtsberatung
Juristische Fragen im Bereich Musikrecht beantwortet Herr Rechtsanwalt Dr. Hauke Scheffler JusLegal RAGmbH
Profil-Bild Rechtsanwalt Dr. Christian Hoffmann
sehr gut
Rechtsanwalt Dr. Christian Hoffmann
Rechtsanwaltskanzlei Dr. Hoffmann, Feldstr. 38, 24105 Kiel 6687.0766569714 km
Ihr Rechtsanwalt gegen Abofallen!
IT-Recht • Forderungseinzug & Inkassorecht • Urheberrecht & Medienrecht • Zivilrecht • Kaufrecht • Allgemeines Vertragsrecht • Datenschutzrecht
Online-Rechtsberatung
Herr Rechtsanwalt Dr. Christian Hoffmann - Ihr juristischer Beistand im Bereich Musikrecht
aus 3.018 Bewertungen Sie haben mich erfolgreich von der DIE GmbH befreit. (10.06.2024)
Profil-Bild Rechtsanwältin Alexandra Wilde-Tosun
Rechtsanwältin Alexandra Wilde-Tosun
LAW AND MORE Rechtsanwaltskanzlei, Jülicher Str. 25, 41464 Neuss 6645.3994753852 km
Wettbewerbsrecht • Patentrecht • Markenrecht • Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Urheberrecht & Medienrecht • Gewerblicher Rechtsschutz • Unternehmensrecht & Betriebsnachfolge
Bei juristischen Problemen im Bereich Musikrecht hilft Ihnen Frau Rechtsanwältin Alexandra Wilde-Tosun
aus 7 Bewertungen Die Kanzlei Wilde-Tosun berät mich stets erstklassig. Die Beratung bzgl. Markeneintragung war umfassend und Frau … (06.06.2018)
Profil-Bild Dr. Krzysztof Skawiańczyk, LL.M.
Dr. Krzysztof Skawiańczyk, LL.M.
Skawiańczyk & Stanek Adwokaci i Radcowie Prawni spółka partnerska z siedzibą w Krakowie, Ul. Aleksandra Lubomirskiego 45/6, 31 509 Krakau, Polen 7505.2450273444 km
Arbeitsrecht • Familienrecht • Strafrecht • Zivilrecht • Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Versicherungsrecht • Urheberrecht & Medienrecht
Kompetente Beratung und Vertretung im Bereich Musikrecht bietet Rechtsanwalt Herr Dr. Krzysztof Skawiańczyk, LL.M.
(13.08.2022) Danke! Perfekte Leistung - Anna

Rechtstipps von Anwälten zum Thema Musikrecht

Fragen und Antworten

  • Musikrecht: Wann sollte ich einen Rechtsanwalt um Rat bitten?
    Das Thema Musikrecht umfasst zahlreiche rechtliche Vorschriften, mit denen man im alltäglichen Leben selten in Berührung kommt. Insbesondere wenn Sie unsicher sind, welche Rechte und Pflichten Ihnen zustehen, wann Sie Einspruch gegen eine Entscheidung erheben sollten oder ob es sich lohnt, gerichtlich vorzugehen, sollten Sie sich so früh wie möglich an einen Anwalt wenden. Außerdem lohnt sich immer der Gang zum Anwalt, wenn es darum geht, Dokumente auf Fehler zu überprüfen oder neue rechtssicher zu erstellen. Ein Rechtsanwalt beantwortet alle Fragen zum Thema Musikrecht und erarbeitet gemeinsam mit Ihnen sinnvolle und nachhaltige Lösungen.
  • Musikrecht: Was kann ein Anwalt für mich tun?
    Streitigkeiten in Zusammenhang mit Musikrecht sind leider keine Seltenheit und oftmals führen Gespräche mit der gegnerischen Seite zu keiner praktikablen Lösung. In solchen Fällen ist es sinnvoll, sich an einen in diesem Bereich erfahrenen Anwalt zu wenden. Er überprüft sämtliche Schreiben, unterstützt Sie bei der Erstellung rechtssicherer Dokumente und übernimmt die Kommunikation mit der gegnerischen Partei. Außerdem ist ein Anwalt mit sämtlichen Fristen bestens vertraut, wenn es darum geht, eine Stellungnahme fristgerecht abzugeben oder die Widerspruchsfrist einzuhalten. Ist keine außergerichtliche Lösung möglich, so vertritt er Ihre Ansprüche mit Nachdruck vor dem zuständigen Gericht.
  • Was sollte man beim Gerichtstermin beachten?
    Erscheinen Sie pünktlich zum Gerichtstermin! Denken Sie auch an wichtige Unterlagen, wie z.B. die gerichtliche Ladung und den Personalausweis, die Sie womöglich wegen Personenkontrolle am Eingang vorzeigen müssen. Eine vorgeschriebene Kleiderordnung gibt es für den Gerichtstermin nicht. Anzug, Kostüm, Krawatte oder Pumps sind keine Pflicht. Wichtig ist einzig, dass Sie einen gepflegten Eindruck machen.
  • Wie läuft ein Gerichtsverfahren ab?
    Gerichtsprozesse laufen nach strengen Verfahrensregeln ab. Dabei spielt es eine Rolle, vor welchem Gericht und auf welchem Rechtsgebiet verhandelt wird. Eine Hauptverhandlung im Strafrecht verläuft folgendermaßen:
    • Aufruf der Sache: Der vorsitzende Richter stellt fest, ob alle Prozessbeteiligten anwesend sind.
    • Die Zeugen verlassen den Sitzungssaal. Der Vorsitzende vernimmt den Angeklagten über seine persönlichen Verhältnisse.
    • Darauf folgt die Verlesung der Anklageschrift durch den Staatsanwalt.
    • Nun wird der Angeklagte zur Sache vernommen. Es steht ihm frei, ob er sich zur Anklage äußert oder nicht zur Sache aussagt.
    • Darauf folgt die Beweisaufnahme, die neben der Anhörung der Zeugen und der Sachverständigen auch die Verlesung von Urkunden vorsieht.
    • Im Anschluss folgen die Schlussvorträge der Staatsanwaltschaft und des Verteidigers. Der Staatsanwalt gibt zudem das begehrte Strafmaß an. Der Angeklagte erhält das letzte Wort.
    • Anschließend zieht sich das Gericht zur Entscheidungsfindung zurück.
    • Die Hauptverhandlung endet mit der Urteilsverkündung.

Das Musikrecht umfasst nicht nur die Vertragsbeziehungen zweier Personen untereinander, sondern vieler verschiedener Interessengruppen. Dazu gehören unter anderem der Komponist, der Texter, der Musiker, der Musikproduzent, der Musikverlag oder der Vertrieb.

Bis man die Musik im Laden kaufen kann, ist es ein langer Weg. Zunächst einmal muss sie komponiert und eventuell ein Text dazu geschrieben werden. Das Urhebergesetz (UrhG) sichert dem Urheber dieses Werks/dieser Werke einige Rechte zu, sofern es eine persönliche geistige Schöpfung des Komponisten/Texters ist. So bestimmt das Musikrecht etwa, dass ihm alleine das Persönlichkeitsrecht - auch Urheberpersönlichkeitsrecht genannt - zusteht. Danach kann der Urheber unter anderem über die Erstveröffentlichung seines Werks bestimmen, eine angemessene Vergütung für die Übertragung von einem Nutzungsrecht - etwa im Rahmen von einem Lizenzvertrag - verlangen oder auch sein Werk vor Entstellung durch Dritte schützen. Das Persönlichkeitsrecht ist in Deutschland übrigens nicht übertragbar. Ferner hat der Urheber im Musikrecht noch weitere Rechte, wie z. B. das Veröffentlichungsrecht, das Vervielfältigungsrecht oder das Recht auf öffentliche Wiedergabe bzw. Zugänglichmachung. Wer also die Musik öffentlich abspielt - etwa ein Radiosender oder eine Diskothek - muss erst das Urheberrecht erwerben, um keine Urheberrechtsverletzung zu begehen. Das gilt aber nicht, wenn man Musik im Rahmen einer privaten Feier im eigenen Garten abspielt.

Der Urheber kann im Musikrecht mit einem Musikverlag einen sog. Verlagsvertrag schließen, der etwa für die Verbreitung und Vermarktung der Musik sorgt, z. B. durch das Abspielen der Musik auf Veranstaltungen oder in der Werbung. Hierzu wurden ihm vom Urheber die nötigen Nutzungsrechte an der Komposition übertragen. Ein Label dagegen hat keine Rechte an der Komposition selbst, sondern erhält „nur" die Nutzungsrechte an den Aufnahmen, die Musiker/Bands bei ihm aufgenommen haben und kümmert sich um den Vertrieb der Tonträger oder Musikdateien im Internet. Es ist also strikt zwischen dem Urheberrecht und dem sog. Leistungsschutzrecht zu trennen. Das wird auch deswegen deutlich, weil die Gema lediglich darum bemüht ist, das geistige Eigentum des Komponisten zu schützen. Anders als der Verein vertritt die GVL (Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten mbH) dagegen nur die Interessen der Musiker oder Tonträgerhersteller.

Der Diebstahl des geistigen Eigentums im Musikrecht kann dazu führen, dass der Rechteverletzer unter anderem mit einer Abmahnung und der Aufforderung zur Abgabe einer Unterlassungserklärung rechnen muss. Daneben könnte der Rechteinhaber Schadenersatz bzw. eine Nutzungsentschädigung verlangen, eine Unterlassungsklage einreichen und eventuell die Vernichtung oder Herausgabe von Kopien fordern. Wer beim Filesharing - also dem widerrechtlichen Download und gleichzeitigem Upload der Musikdatei auf einer Tauschbörse - erwischt wird oder eine Raubkopie hergestellt hat, indem der Kopierschutz umgangen wurde, muss also mit schwerwiegenden Konsequenzen rechnen. Unter Umständen erwartet ihn auch ein Strafverfahren sowie eine Verurteilung zu einer Freiheitsstrafe oder Geldstrafe, vgl. § 106, 108 I Nr. 4, 5, 108a UrhG. Aber: Sofern nur einzelne Kopien für den privaten Gebrauch hergestellt wurden, sie daher keinen Erwerbszwecken dienten, die Vorlage rechtmäßig erlangt wurde und die Kopie später nicht öffentlich wiedergegeben wird, ist eine Vervielfältigung zulässig, vgl. § 53 I UrhG.

(VOI)

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